CABB schafft Transparenz bei Nachhaltigkeits-Zielen

Bekenntnis zu umfassender Verantwortung

CABB schafft Transparenz bei Nachhaltigkeits-Zielen
CABB schafft Transparenz bei Nachhaltigkeits-Zielen (Foto: CABB AG Pressemitteilung)

(Pratteln)(PPS) Der neue Nachhaltigkeitsbericht der CABB zeigt transparent auf, welche Ziele das Feinchemieunternehmen in den Bereichen Mensch, Gesellschaft, Arbeit und Umwelt anstrebt und welches die Fortschritte im letzten Jahr waren. Einen wichtigen Erfolg konnte das Unternehmen unter anderem beim CO2-Ausstoss erzielen.

Die CABB Gruppe gehört seit letztem Herbst zu den Unterzeichnerinnen des «Globalen Pakts der Vereinten Nationen» (UN Global Compact). Im Rahmen dieses Vertragswerks verpflichten sich Unternehmen weltweit soziale und ökologische Mindeststandards einzuhalten. «Dieser Schritt unterstreicht die Ernsthaftigkeit, mit der wir seit längerer Zeit im Bereich der Nachhaltigkeit arbeiten», erklärt Valerie Diele-Braun, CEO der CABB Gruppe. «Nachhaltigkeit ist ein essenzieller Pfeiler unserer Strategie, um unsere Beziehungen mit allen Stakeholdern zu intensivieren, gemeinsam mit unseren Kunden langfristig weiter zu wachsen und unseren Beitrag zu einer Verbesserung der ökologischen Bilanz zu leisten.»

Der Nachhaltigkeitsbericht 2020 erläutert detailliert Herangehensweise und Nachhaltigkeitsziele für die Business Unit «Custom Manufacturing» der CABB Gruppe. In den drei Bereichen «Mitarbeitende», «Operative Exzellenz» sowie «Governance» hat sich der Geschäftsbereich dabei konkrete und messbare Ziele gesetzt. So verfolgt CABB unter anderem das Ziel, die Unfallquote mit Ausfalltagen auf null zu senken. Am Standort Jayhawk (USA) wurde dieses Ziel 2020 bereits zum achten aufeinanderfolgenden Jahr erreicht. Dass grosse Fortschritte gemacht wurden und der Geschäftsbereich gemessen am Referenzindex der chemischen Industrie in der Vergleichsperiode fast um zwei Drittel besser abschneidet, freut die Verantwortlichen.

Ebenso erfreulich sind die Fortschritte bei der Reduktion von schädlichen Treibhausgasen, die für die Klimaerwärmung verantwortlich sind. Bis 2025 will der CABB-Geschäftsbereich «Custom Manufacturing» jährlich 30’000 Tonnen weniger CO2 ausstossen, als dies 2019 der Fall war. Letztes Jahr erreichte man eine Reduktion von über 8’000 Tonnen. Den grössten Beitrag lieferte dabei das Werk Kokkola in Finnland, dessen Stromversorgung seit Anfang 2020 zu 100% mit erneuerbarer Energie sichergestellt wird. Aber auch das Werk Pratteln trug mit 2’000 Tonnen CO2 weniger zur Reduktion bei. Ebenso wie der Standort Kokkola erhielt Pratteln letztes Jahr von «Ecovadis», dem Anbieter von Nachhaltigkeitsratings, die Auszeichnung Gold  für ihr «Corporate Social Responsability»-Management.

Der Nachhaltigkeitsbericht 2020 ist verfügbar unter: www.cabb-chemicals.com

Über CABB
Die CABB Group mit Sitz in Sulzbach am Taunus ist ein weltweit tätiger Hersteller von Vorprodukten, Zwischenprodukten und Wirkstoffen der Feinchemie. Das Unternehmen ist spezialisiert auf die Fertigung individueller, hochkomplexer Moleküle für führende Unternehmen insbesondere der Agrochemie und der Pharmazeutik. Daneben ist CABB Weltmarktführer für hochreine Monochloressigsäure und beliefert die gesamte Bandbreite der chemischen Industrie mit innovativen Derivaten. CABB betreibt nun sechs Produktionsstätten in Gersthofen und Knapsack (Deutschland), Pratteln (Schweiz), Kokkola (Finnland), Jining (China) und seit Oktober 2019 Galena (USA). Im Geschäftsjahr 2019 setzte die Gruppe mit rund 1.100 Mitarbeitern etwa 520 Millionen Euro um.

Bild und Text: Pressemitteilung Cabb AG,  Düngerstrasse 81, 4133 Pratteln, media@cabb-chemicals.com
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