
Jobportale sind wichtige Instrumente beim daily business bei der Personalsuche und beim Publizieren vakanter Stellen im eigenen Unternehmen. Die Techniken der Jobportale gehen weiter über sas statische Veröffentlichen einer Stellenausschreibung hinaus, zum Beispiel durch Job-Alerts, die Jobsuchende bei Einstellung der “richtigen” Stellenausschreibung informieren. Jobportale unterstützen und vereinfachen aber auch den Bewerbungsprozess, wodurch Stellenausschreiber und Jobsuchende schneller ein Match werden sollen und können.
Neben dem eRecruiting ist aber vor allem eins wichtig bei Stellenausschreibungen im Internet: Das Employer Branding. Employer Branding ist eine unternehmensstrategische Maßnahme, bei der Konzepte aus dem Marketing, insbesondere der Markenbildung, angewandt werden, um ein Unternehmen insgesamt als attraktiven Arbeitgeber darzustellen und von anderen Wettbewerbern im Arbeitsmarkt positiv abzuheben. Das sagt zumindest Wikipedia, wenn es um Employer Branding geht.
Employer Branding macht zwei Dinge: Es zeigt das Unternehmen in seiner Position als Arbeitgeber und soll Bewerbern einen Einblick in das Unternehmen geben. Komplett separat und unabhängig von der beschriebenen Stellenausschreibung.
Bekannte Jobportale im Internet sind Stepstone, Indeed, Monster. Es gibt aber auch kleinere, spezifischere Jobbörsen, die sich zum Beispiel auf Berufe und Jobs bestimmter Branchen und Sparten spezialisiert haben, wie beispielsweise nur Jobs aus dem medizinischen Bereich oder aus der Baubranche oder wie Absolventa, die sich dem Segment verschrieben haben Jobs für Berufseinsteiger zu vermitteln. Und dann gibt es natürlich auch im Bereich der Jobportale und Jobbörsen Newcomer, wie zum Beispiel Joboni, die aber nicht unbedingt weniger gut sein müssen.