
Zugegeben: Franchise ist nicht mehr so was Neues in der Business-Welt. Im Gegenteil: Fast sieht Franchising aus wie ein Dinosaurier im Business. Starups suchen eher Investoren für ihr hippes Startup und verlangen für ihre Business-Idee vom Investor Geld, Strategie-Unterstützung und Zurückgreifen auf des Investors Netzwerk, statt für ein erfolgserbrobtes Business einen Franchise-Geber zu bezahlen.
Franchise kostet! Das ist klar. Aber ein Investor kostet auch: Nämlich Unternehmensanteile und letztendlich Anteile am Gewinn. Beim Franchise bezahlt man den Franchisegeber und erhält hierfür, so der Sinn beim Franchise, das Recht ein Business vom Franchisegeber zu kopieren. Hierfür bekommt man oft einen eigenen Standort oder Einzugsgebiet zugeteilt und zugesichert, greift aber auch auf das Know How und die Expertise des Franchisegebers zurück, und hat quasi eine Gebrauchsanweisung und ein erfolgserprobtes Business-Konzept dahinter. Außerdem profitiert man von der Vorarbeit die der Franchisegeber oder andere Franchisenehmer bereits in Puncto Werbung, Markenaufbau, Bekanntheit, etc. geleistet hat.
Franchise kann nach wie vor ein sinnvolles Konzept für den Weg in die Selbständigkeit sein, vor allem wenn man mit der Selbständigkeit noch keine große Erfahrung hat.
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